Diese Sache mit verschenktem bunten Papier
Wie sprach doch der Priesters Laokoon in der Aeneis, Buch II, Vers 48 - 49 bei Vergil ( 70 v.Chr. - 19 v.Chr.)
"Timeo Danaos, et dona ferentes!"
"Ich fürchte die Danaer, selbst dann, wenn sie Geschenke bringen."
Bringt solch ein intellektuell anmutendes Zitat der heutigen europäischen Krise neue Lösungen?
Bedeutet Vergils Aussage: Menschen, die Geschenke bringen, sind Danaer?
Oder das jedermann, der Versprechungen, oder Geschenke bringt, ein Grieche ist?
Bedeutet es ähnliches, wie: Schotten sind geizig?
"Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin."
Carl Sandburg
Solange doch alle Menschen, wie diese Griechen, oder gelbe, oder schwarze Menschen an ein Zahlungmittel gebunden sind und der Sinn ihrer Leben der beizubehaltende Fluss des Geldes bedeutet, alle dadurch gleiche Vorstellungen vom Leben zu haben scheinen, bleibt ihnen wohl nichts anderes übrig, als bei diesem Spielchen des Geldflusses mitzumachen.
Da scheint es ganz gleich, wer da wem Geschenke bringt, ob im Trojanischen, oder sonst für einem Krieg.
Intellektuelles Dahinschwadronieren, sowie diese bunt bedruckten Papierchen, hinter dem wir herziehen, bringen ja auch keine Lösungen mehr gegen unsere moralischen Verwerflichkeit . Noch dazu, wenn ich, oder ihr Anderen, ängstlich der Selektion durch Geld täglich beiwohnt, ohne ernsthafte Absicht den vernunftbegabten Richtungswechsel zu verfolgen.
Für mich ja irgendwie menschlich, doch nicht hilfreich.
Aber ich schwadroniere schon wieder...
"Timeo Danaos, et dona ferentes!"
"Ich fürchte die Danaer, selbst dann, wenn sie Geschenke bringen."
Bringt solch ein intellektuell anmutendes Zitat der heutigen europäischen Krise neue Lösungen?
Bedeutet Vergils Aussage: Menschen, die Geschenke bringen, sind Danaer?
Oder das jedermann, der Versprechungen, oder Geschenke bringt, ein Grieche ist?
Bedeutet es ähnliches, wie: Schotten sind geizig?
"Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin."
Carl Sandburg
Solange doch alle Menschen, wie diese Griechen, oder gelbe, oder schwarze Menschen an ein Zahlungmittel gebunden sind und der Sinn ihrer Leben der beizubehaltende Fluss des Geldes bedeutet, alle dadurch gleiche Vorstellungen vom Leben zu haben scheinen, bleibt ihnen wohl nichts anderes übrig, als bei diesem Spielchen des Geldflusses mitzumachen.
Da scheint es ganz gleich, wer da wem Geschenke bringt, ob im Trojanischen, oder sonst für einem Krieg.
Intellektuelles Dahinschwadronieren, sowie diese bunt bedruckten Papierchen, hinter dem wir herziehen, bringen ja auch keine Lösungen mehr gegen unsere moralischen Verwerflichkeit . Noch dazu, wenn ich, oder ihr Anderen, ängstlich der Selektion durch Geld täglich beiwohnt, ohne ernsthafte Absicht den vernunftbegabten Richtungswechsel zu verfolgen.
Für mich ja irgendwie menschlich, doch nicht hilfreich.
Aber ich schwadroniere schon wieder...
two-opinion-man - 15. Feb, 19:25